Wir gratulieren unserer Übungsleiterin und Seniorenturnwartin Uschi Busch zum 70. Geburtstag!
Leider konnten die Glückwünsche noch nicht persönlich überbracht werden, dies wird aber sobald wie möglich nachgeholt.
Erste Schritte des Seniorenturnens
Die Gründung unsererSeniorenabteilung und der damit verbundenen Einführung einer Seniorenwartin geht bis ins Jahr 1980 zurück. Ein paar Jahre zuvor hatte der Deutsche Turnerbund die Ausweitung des „Altersturnens“ in den Blick genommen. Im Gegensatz zu früheren Angeboten wurde nun auch der ungeübte ältere Mensch unter dem Motto „Leibesübungen als Altershilfe“ angesprochen. Angeregt durch die zahlreichen Aktionen im DTB entschloss sich auch unser Verein eine Seniorenabteilung ins Leben zu rufen. Die erste Übungsleiterin war Paula Vettermann, die bis dahin für die Frauengymnastik zuständig war.
Uschi Busch übernimmt von Paula Vettermann
1980 war auch das Jahr, in dem Uschi Busch dem TV Eintracht beitrat. Zunächst war sie selbst aktiv bei den Montagsfrauen. 1997 war es dann soweit. Paula Vettermann hörte aus Altersgründen auf und übergab an Uschi Busch, die im Vorfeld schon ihren Übungsleiterschein gemacht hatte. Seit dieser Zeit leitet Uschi Busch nicht nur das Seniorenturnen, sie hat auch ihre Übungsleiterlizenz in diesem Bereich erweitert, um die Gruppe optimal betreuen zu können. Dazu kommen regelmäßige Fortbildungen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Jeweils dienstags von 16 bis 17 Uhr treffen sich die Seniorinnen zum Sport in der Turnhalle an der Profilschule, leider ruht auch in diesem Bereich der Übungsbetrieb wegen der Pandemie zu Zeit.
Weitere Aktivitäten
Neben ihrer Übungsleitertätigkeit ist Uschi Busch noch an anderen Stellen im Verein aktiv. So kümmert sie sich als Seniorenwartin um die Belange der Älteren und seit zwei Jahren hat sie die Wandergruppe am Vereinstag in die nähere Umgebung von Brambauer geführt. Zudem organisiert sie auch für ihre Gruppe Wanderungen, Weihnachtsfeiern und gemütliche Treffen.
Uschi Busch (stehend zweite von rechts) im Kreis ihrer Seniorinnen in Vor-Coronazeiten